Julian ist Koch und Musiker. Er glaubt an nichts, aber er fotografiert.
Die Ausstellung zeigt einige seiner jüngsten Arbeiten. Man könnte sie so beschreiben:
Selbst nach einem Spaziergang durch den Kosmos haben wir keine Ahnung, was
seine Kunst ist. Einmal war er großartig, jetzt ist miserabel, aber trotzdem fühlt er die Hitze in seinem
Fleisch.
Er kennt keine Technik über Fotografie,
Poesie oder Malerei aber er macht alles. Er meint, seine Kunst
sei schlecht, aber ist nicht alles
relativ, oder?